Informationen zum Radwegebau auf Rügen Nachfolgend
erhalten Sie Informationen zum Radwegebau auf Rügen. Sie erfahren
welche Radwege unbedingt gebaut werden müssen, damit auf Rügen
ein Radwegenetz entsteht. Der Autor zeigt auf, welche Radwege geplant
und welche Radwege neu entstanden sind. Er weist auch darauf hin, welche
Radwege dringend saniert werden sollten. So erhalten Sie einen chronologischen
Überblick über den Radwegebau auf Rügen der letzten Jahre.
Leider werden immer wieder diesbezüglich Entscheidungen vom "Grünen
Tisch" gefällt, die oft wenig sinnvoll sind. Die Gemeinden,
die den ländlichen Radwegebau schultern müssen, haben zu wenig
Geld. Hier muß verstärkt von Seiten der Landesregierung geholfen
werden! Bei der Planung der Radwege sollten auch aktive Radler und Radreiseleiter
heran gezogen werden. Die wissen am besten, wo der Schuh drückt.
Und bitte immer daran denken, unsere Urlauber nutzen nur ungern straßenbegleitende
Radwege! Sie kommen wegen unserer schönen Natur, wollen Ruhe und
Entspannung. Autos sind das Letzte, was sie sehen, hören und riechen
wollen... Generell sind die meisten Radwege zu schmal, um die zunehmende
Anzahl Radler aufzunehmen. Österreichische-, süddeutsche-oder
gar holländische Radler sagen des öfteren: "Unsere Radwege
sind im Vergleich zu euren - wie Autobahnen!" Das sagt doch alles!
Überall wird geklotzt, bei uns nicht mal gekleckert!
Teil I: Radwege die dringend gebaut werden
müssen 1.
Karow
- Lubkow - Prora (ca. 4 km) 2.
Bergen / Putbusser Kreuzung - Bergen Königsstraße / B196
(ca. 250 m) 3.
Zirkow - Serams (ca. 2 km) 4.
Binz - Schmachter See - Zirkow (ca. 6 km) 5.
OE Neu Mukran bis zur Ampelkreuzung Mukran Hafen -
Dubnitz Nur knapp 1 km Radweg fehlen zur Anbindung von Putbus bzw. Vilmnitz an den Radweg nach Posewald / Zirkow. Radler, die von Bergen und Serams / Binz auf dem Radweg über Zirkow - Posewald nach Putbus wollen, stehen in Lonvitz plötzlich auf der viel befahrenen und für Radler extrem gefährlichen Deutschen Alleenstraße. Was nun folgt, kann nur als Horror bezeichnet werden. Manche Familie mit Kindern war schon froh, dass sie Putbus unfallfrei erreichten, denn von 2 m Sicherheitsabstand zu Radlern scheinen die meisten Autofahrer noch nichts gehört zu haben. Seit 1997 kämpft eine Initiative im Ort für diesen Radweg. Fast alle Haushalte unterschrieben eine Petition an die Landesregierung. Geholfen hat das allerdings noch nicht. Für 2022 ist nun Abhilfe in Sicht. Leider ist nichts passiert! 7.
Bergen - Putbus 8.
Trent - Silenz (ca. 4 km). 9.
Neuendorf - Neukamp - Altkamp - Litzenhagen
- Dumsevitz (ca. 8 km)
11. Thesenvitz - Patzig - Moisselbritz
- Rappin - Banzelvitzer Berge - Liddow (ca 14 km) 12.
Garz - Samtens 14.
Radweg vom Göhrener Dreieck - Herzogsgrab - Alt Reddevitz (ca.
3 km)
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Radweg
von Putbus nach Bergen. Radfahren auf Rügen könnte so schön
sein, wären da nicht immer wieder uralte, löchrige LPG-Plattenwege
(Panzerstraßen) ... Der
Radweg von Kuhle nach Wieck, romantisch und ufernah, wurde 2011 asphaltiert. Radweg
Bergen - Sagard Der
Radweg von Binz nach Mukran ist ein gutes Beispiel für einen
gelungenen Radweg. Fernab von der Hauptstraße verläuft
er in Ufernähe durch eine schöne Landschaft. Der
naturbelassene Radweg bei Altefähr. Wunderschön gelegen,
unmittelbar am Ufer Der
2019 gebaute Radweg von Sassnitz über Hagen zum Königstuhl
ist eine echte Bereicherung. Übersetzen
mit der Fähre am Baaber Bollwerk. Einzigartiger
Radwanderweg mit Meeresblick von Sellin nach Baabe. Der
Radweg von Seedorf nach Moritzdorf. Traumradwege
sind Radwege mit Meeresblick, wie hier bei Groß Stresow. Um
in der Sprache der Politiker zu sprechen: Glowe hat seine Hausaufgaben
in puncto Radwege hervorragend gemacht!
Der
straßenbegleitende Radweg durch die Schaabe ist seit Jahren
sanierungsbedürftig! Diese wunderschönen "alten" Schilder wurden für viel Geld durch neue, weniger schöne ersetzt. Ein Schilbürgerstreich auf Rügen!!!
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Teil II: Radwege die dringend saniert werden müssten 1.
Naturbelassener Radweg Nesebanz - Abzweig Graler Fähre - (nach
Regen teils schlammig, bei Trockenheit sandig und loses Geröll)
Der Abschnitt von der Unterführung der Bahnlinie am Rügendamm
bis Nesebanz (Stralsunder Teil) ist einfach unzumutbar, zumal es sich
um einen überregionalen Radweg handelt. Stralsund ist hier in der
Pflicht! Gustow hat hier vorbildlich gehandelt! 5. Naturbelassener Hochuferradweg vom Kap Arkona bis zum Regenbogencamp Nonnevitz. Hier müssen mal Nägel mit Köpfen gemacht werden. 6.
Asphaltierter Radweg von Juliusruh nach Glowe 7. Radweg von Freest nach Groß Stresow. Von Jahr zu Jahr mehren sich die Aufbrüche im Asphalt und werden immer gefährlicher. 8. Radweg von Putbus nach Wreechen. Dieser teils steil abfallende, asphaltierte Radweg weißt mehrer Löcher und Aufwellungen auf, die bei schneller Fahrt zu schlimmen Stürzen führen können.
Teil III: Chronik des Radwegebaus auf Rügen 2002 wurden folgende Radwege übergeben: 1.
Prora Nord - Neu Mukran (ca. 5 km, sehr breit und asphaltiert) 2003 wurden folgende Radwege übergeben: 1.
Uferrad- und Wanderweg (Promenade) Göhren - Baabe - Sellin
(ca 5 km, Pflaster, breit mit Seesicht; leider behindern sich hier Radler
und Fußgänger gegenseitig) 2004 wurden folgende Radwege übergeben: 1.
Radweg Dranske - Kuhle; breit asphaltiert, straßenbegleitend
(ca. 3 km) 2005 wurden folgende Radwege übergeben: 1.
Lückenschluss Radweg Seedorf - Moritzdorf (Betonspurenweg,
ca. 500 m) 2006 wurden folgende Radwege übergeben: 1. Baabe Kleinbahnhof - auf Deich Richtung Bollwerk Baabe (ca 1 km, asphaltiert,) 2007 wurden folgende Radwege übergeben: 1.
Radweg Mukran - Sassnitz; (ca. 3 km; straßenbegleitend;
2,25 m breit, asphaltiert; Kosten: 616.000 EURO, von Kreuzung Neu Mukran
bis zur Kreuzung am OE Sassnitz) 2008 wurden folgende Radwege übergeben: 1.
Kombinierter
Rad- /Fußweg vom OE Sellin bis zum Abzw. zum Bahnübergang;
ca. 400 m; Fertigstellung am 08. Mai zusammen mit der Ortsstraße;
Querungshilfe über die viel befahrene B196 für Radler und
Fußgänger am Bahnübergang 2009 wurden folgende Radwege übergeben: 1. Radweg von Karow nach Zirkow; (ca. 2,5 km, asphaltiert, Breite: ca. 2,00 m, straßenbegleitend zur B196); Baubeginn September 2008; Fertigstellung 30.04.2009; Kosten: 368.000 €; Übergabe erfolgte im Mai 2009. 2. Radweg von Glutzow Hof über Poseritz nach Puddemin (ca. 6,5 km, 2 m breit); Teil des Radfernweges Hamburg - Rügen; neues Asphaltband auf dem vorher naturbelassenen und stark strapazierten Radweg. Kosten ca. ca. 700.000 €; davon Förderung 430.000 €. Bauherr: Gemeinde Poseritz. Baubeginn: Juli 2009. Übergabe Ende Oktober 2009. 3.
Radweg von Neddesitz über Quoltitz nach Nardevitz; 4.
Radweg von Sellin bis zur Kreuzeiche in der Granitz Saniert wurden 2009 folgende Radwege: Straßenbegleitender Radweg zur B96 von Strüssendorf über Lietzow nach Sagard (neue Asphaltdecke). Radweg Binz - Mukran - Beseitigung der gröbsten Fahrbahnaufbrüche Brücke über den Spykersee; 19,24 m lang; jeweils 4 Pfähle, über 8 m lang als Fundament. Fischbauchkonstruktion mit Aussichtspunkt in der Mitte, inklusive Uferbefestigung. Naturbelassener Radweg von Glutzow Hof über Poseritz, Neparmitz nach Puddemin wurde mit einer Asphaltdecke versehen. 2010 wurden folgende Radwege übergeben: 1. Radweg vom Baaber Kleinbahnhof entlang des Selliner Sees bis zum Fährhaus in Sellin; Länge 1,2 km; 2,5 m breit, asphaltiert. Kosten: 623.000 € (davon Fördermittel: 439.000 €). Ein wichtiger und landschaftlich hochwertiger Radweg mit Anschluss zum Deichradweg in Baabe, Kreuzung der Schienen der Kleinbahn am Mönchguttor in Baabe (gezählte Radlerfrequenz 2008 zwischen Baabe und Sellin: ca. 3700 Radler am Tag!!!). Baubeginn: August 2010; Einweihung durch Minister Till Backhaus im Mai 2011. Dieser landschaftlich sehr schöne Radweg bereichert das ohnehin schon gute Radwegenetz auf dem Mönchgut. 2. Radweg von Kuhle nach Wiek entlang des Wieker Boddens. Der bisherige Wiesenpfad verwandelte sich für 183.000 €, in ein 2,5 m breites Asphaltband. Gefördert wurde der Radweg durch das Land M/V. Am 15.09.2010 wurde der neue, landschaftlich sehr reizvolle und 1,6 km lange Radweg übergeben. Ein wichtiges Teilstück des Rügenrundweges ist damit geschlossen. Auf halber Strecke gibt es eine Schutzhütte. Es sollen 50 Bäume gepflanzt werden. Der Radweg war bereits für 1997 geplant! 3. Bauabschnitt 2 des Radweges Ummanz - Gingst (Varbelvitz bis Abzweig Klein Kubitz) längs der Kreisstraße 9. Baubeginn Ende August 2010 nach Abschluss der Erntearbeiten. Der Radweg wurde im Dezember übergeben. Er hat eine Länge von 1,6 km, ist 2,5 m breit und asphaltiert. Der Kreis als Bauherr investierte rund 250.000 €. 65% der Kosten übernahm das Land. Der letzte Bauabschnitt bis nach Gingst ist dann 2011 geplant! Auch die Markierung und Beschilderung erfolgt im Frühjahr. Prima, dann wird die Insel Ummanz besser erreichbar und für Radler nun attraktiver. 4. Radweg von Sagard (Beginn am Friedhof) bis zum Abzweig Volksitz in Richtung Neddesitz. Straßenbegleitender asphaltierter Radweg (Teilstück am Friedhof gepflastert), Länge: 1,5 km, Breite 2,5 m, Kosten 350.000 € (70% übernimmt das Land). Bepflanzung mit 238 Linden. Die fehlenden 1000 m bis Neddesitz sind für 2011 geplant. Damit entsteht ein wichtiger Radweg für Einheimische und Urlauber der Ferienanlage in Neddesitz. 5. Radweg von Nardevitz nach Nipmerow 2011 wurden folgende Radwege übergeben: 1. Radweg von Glewitz nach Zudar Zehn Jahre haben die Bewohner der Halbinsel Zudar um ihren Radweg gekämpft. Allzu gefährlich ist das Radeln auf der viel befahrenen und engen Alleenstraße von der Glewitzer Fähre nach Garz. Am 1. Oktober wurde nun der erste Bauabschnitt von der Glewitzer Fähre bis zum Abzweig Groß Schoritz übergeben werden. Die Kosten von 650.000 € tragen das Land und die EU. In den folgenden Jahren soll der Radweg bis Garz weiter geführt werden... 2.
Radweg in Serams 3.
Radweg von Klein Kubitz nach Gingst 2012 wurden folgende Radwege übergeben: 1.
Radweg von Abzweig Sagard nach Neddesitz 2. Der Radweg vom Kap Arkona zum Gellort, der wegen Küstenabbruchs gesperrt wurde (Verschüttung eines Mädchens) wird 20 Meter landeinwärts verlegt. Die 350 m lange Umgehung wurde im April 2012 fertig gestellt. Die Oberfläche ist naturbelassen und in einem sehr schlechten Zustand. Deswegen müssen die Radler wohl auch das Rad diese kurze Strecke schieben. 3. Mit dem straßenbegleitenden
Radweg von Putgarten nach Vitt, ca 1 km lang, gibt es
nun keine Behinderungen der Tschutschu-Bahnen durch Radler mehr. 4. Fertigstellung des Radweges von von Zudar zur Straßenkreuzung Garz - Puddemin - Groß Schoritz. Damit ist es Urlaubern und Rügenern möglich auf Radwegen die Glewitzer Fähre anzufahren und eine Tour auf dem anliegenden Festland (Greifswald, Stralsund) zu planen. 5. Radweg über den Bahnübergang Prora Nord. Länge: 40 m, Breite: 3 m, Kosten: 40.100 €. 6. Radweg von Üselitz nach Mellnitz längs der Mellnitzer Wiek zur touristischen Erschließung dieses neuen Renaturierungsgebietes. Länge ca. 1600 m als Betonspurenradweg ausgeführt. Breite der beiden Betonspuren je 1 m. Kosten: 385.000 €, davon 253.000 € Förderung. 7. Straßenbegleitender Radweg zur B96 von Altefähr nach Rambin. Der Radweg längs der alten B96 hat eine Asphaltdecke und ist ca. 2 m breit. Viel wichtiger wäre die Sanierung des Uferradweges von Altefähr nach Rambin gewesen. Wer fährt schon gern längs einer Bundesstraße? 8. Radweg von Zeiten
bis Klein Stubben. Auch für den öffentlichen Verkehr
zugelassener Betonspurenweg. Ca 1,3 km Länge. Als Radweg faktisch
ohne Bedeutung! 2013 wurden folgende Radwege übergeben: 1. Radweg von Lancken-Granitz nach Blieschow. Die frühere etwa 700 m lange uralte Kopfsteinpflasterstraße war für Radler eine echte Herausforderung. Ein 3 m breites Asphaltband macht nun das Radeln unweit der alten Pflasterstraße zum Genuß. Nun ist das Anfahren des Jagdschlosses von Lancken Granitz aus möglich. Leider ist die Asphaltstraße, die zum Jagschloss führt, in einem erbärmlichen Zustand. 2014 wurden folgende Radwege übergeben: 1. Radweg von Juliusruh nach Altenkirchen. Der rund 1 km lange Radweg war bis zu seiner Sanierung der schlechteste Radweg Rügens. Auch war er viel zu schmal. Nun ist er großzügig ausgebaut, 3 m breit und asphaltiert. Die Radler wirds freuen! Leider läßt der Ausbau der Radwege in Juliusruh / Drewoldke noch zu wünschen übrig. Nach dem Vorbild von Glowe sollte dies schnell geändert werden. 2.
Radweg parallel
zur Seepromenade von Göhren nach Baabe. 3.
Radweg parallel
zur B96 (alt) von Rambin nach Samtens. 2015 wurden folgende Radwege übergeben: 1. Teilstück an der Shell-TS in Samtens. Länge ca. 800 m, asphaltierter straßenbegleitender Radweg zur B96. 2. Lückenschluss vom Rügendamm bis zum Radweg Altefähr - Rambin, der an der Kreuzung Bergener Straße - B96 vor Altefähr beginnt. Asphaltierter Radweg straßenbegleitend zur alte B96, Länge ca. 1 km. Der Radweg ist fertig und gewährleistet nun ein komfortables Radeln von Stralsund über den alten Rügendamm, vorbei an Altefährt über Rambin bis nach Samtens. 3. Straßenbegleitender Radweg durch die Ortslage von Rambin längs der B96. Der Radweg verläuft direkt an der alten B96, hat eine Länge von 500 m und ist gepflastert. Das ist eine traurige Bilanz für Rügen! Das schlechteste Ergebnis seit vielen Jahren. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Rügen seine Attraktivität für Radler verliert! 2016
wurden folgende Radwege übergeben 1. Radweg von Gagern nach Silenz. Hier wurde mit Beginn der Radsaison 2016 die zweite Fahrradstraße (nach Prora) der Insel fertig gestellt. Sie ist asphaltiert, rund 3 m breit und 2 km lang. Die Kosten belaufen sich auf 392.000 €. Der Eigenanteil der Gemeinde liegt bei 44.000 €. Eine Wetterschutzhütte bei Silenz wird die Radler bei Regen schützen. Damit ist ein wichtiger Schritt zur Anbindung Westrügens an das Radwegenetz getan. Insbesondere erleichtert sich die Anfahrt von Bergen nach Gingst und weiter zur Insel Ummanz. 2. Neubau der Brücke über die Lanckener Bek in Seedorf für Radler und Füßgänger. Die Kosten belaufen sich auf 2,3 Mill. €. Der Baubeginn war im März 2016. Während des Baus konnten Fußgänger und Radler eine behelfsmäßige Pontonbrücke über die Bek nutzen. 3. Radweg von Waase nach Wusse auf der Insel Ummanz. Nachdem 2015 die Straße zwischen den beiden Orten saniert und angehoben wurde, um eine Deichwirkung zu erzielen, soll 2016 ein Rad- und Gehweg folgen. Die Kosten sind mit 342.000 € veranschlagt. Er wird zu ca. 95 % gefördert. Außerhalb des Ortes führt der Radweg auf der Deichkrone bis zum Seglerhafen nach Wusse. Die Insel Ummanz soll, wenn es nach dem Bürgermeister Herr Gliewe geht, zu einem Paradies für Radler werden. In Heide werden zwei Zuwegungen zum schon bestehenden Deichradweg angelegt. Der Radweg soll zur Hauptsaison 2017 fertig gestellt sein. Wir sind gespannt! 5. Weiterbau des Radweges östlich von Samtens längs der B96 Richtung Bergen. 6. Radweg von Trent
auf dem ehemaligen Bahndamm der Rügener Kleinbahn bis zur Grenze
Neuenkirchens. Der Radweg mit einer Länge von 2,7 km soll 2016
begonnen und 2017 fertig gestellt werden. 890.000 € soll das Vorhaben
kosten. Die Gemeinde Trent trägt 45.000 €. Er wird eine Breite
von 2,00 - 2,90 m aufweisen und überwiegend aus Betonspurbahnen
bestehen. Mit diesem wichtigen Radwegestück würde sich die
Erreichbarkeit von Trent und nachfolgend der Wittower und Schaproder
Fähren von Bergen aus wesentlich verbessern. 10. Der so genannte schwarze Weg vom Ortsausgang Altefähr Richtung alten Rügenbahnhof, längs der Pflasterstraße, soll Ende des Jahres eine Asphaltdecke erhalten. Für das neue Seebad und dessen Radwegeanbindung nach Stralsund ein Muss. Die Verbreiterung und komplette Sanierung des Uferradweges von Altefähr längs des Sundes nach Ranbin sollte schnellstens folgen! 11. Der straßenbgleitende
Radweg vom OA Güttin bis zur Landstraße Samtens - Gingst,
asphaltiert, Länge 1 km wurde fertig gestellt. Saniert wurden 2016 folgende Radwege: 1. Der asphaltierte, straßenbegleitende Radweg von der Ampelkreuzung in Mukran bis zur Ampelkreuzung an der B96 längs der Nordstraße (Länge ca. 3,5 km) sowie der aspaltierte straßenbegleitende Radweg von der Ampelkreuzung weiter bis zum Abzweig Sagard (Länge ca. 1,3 km). Auf den bereits asphaltierten Radwegestücken wurde die Deckschicht grundlegend erneuert. 2017 wurden folgende Radwege übergeben: 1. Radweg vom Abzweig
Groß Schoritz nach Garz 2. Radweg von Baabe
Bollwerk nach Alt Reddevitz (Camingplatz / Reiterhof). 3. Radweg von Waase
nach Wusse (Insel Ummanz) 2018 wurden folgende Radwege übergeben: 1. Fertigstellung
der Unterführung der B196 im Ortsbereich von Sellin Ein Trauerspiel für eine Insel mit 2 Mill. Urlaubern im Jahr! 2019 wurden folgende Radwege übergeben: 1. Radweg von Sassnitz
zum Königsstuhl 2.
Radweg von Trent (Zubzow) nach Schaprode 3.
Radweg von Serams - Zirkow 4. Radweg von Baabe
nach Sellin / Südstrand 5. Sanierung des
Radweges von Lobbe nach Thiessow 6. Sanierung des Radwegeabschnitts Sellin - Baabe längs der Kleingärten am Selliner See. Dieser Radwegeabschnitt war voriges Jahr durch viele wurzelbedingte Aufbrüche sehr schwer zu befahren. Schnell und unbürokratisch wurde der sehr stark genutzte Radweg zur Freude der Urlauber und Rügener saniert. Klasse!!! 2020 wurden folgende Radwege übergeben Dem Autor sind keinerlei Aktivitäten zum Radwegebau bzw.-Sanierung im Jahr 2020 bekannt. So etwas gab es seit 1992 noch nie! Armes Rügen... Und trotzdem noch eine gute Nachricht. Im Dezember wird der ländliche, asphaltierte Weg von Gingst nach Silenz in den Rang einer Radfahrstraße erhoben. Dies ist nun die zweite Radfahrstraße auf Rügen! Die 4,5 km lange, schmale Straße ist nun für den Durchgangsverkehr gesperrt und nur für Anlieger und landwirtschaftlichen Verkehr offen. Die Geschwindigkeit wurde auf 30 km/h reduziert. Radler haben Vorrang und dürfen auf dieser Straße auch nebeneinander fahren. 2021 waren folgende Radwege geplant / wurden fertig gestellt: 1. Die Gemeinde
Gustow stellte den Radweg von Gustow bis zum Abzweig Benz
fertig. Damit sind die Zeiten eines Wiesenpfades bzw. einer Schotterpiste
vorbei. Der neue Radweg hat eine Breite von 2,50 m une eine Länge
von ca. 3 km. Er ist asphaltiert. Beiderseitig sind 0,50 m breite Bankette
angelegt. Als Teil des Ostseeküstenfernradweges und wird er von einheimischen
und auswärtigen Radlern viel genutzt, die nun viel Freude am Radeln
auf diesem Abschnitt haben werden. Bürgermeister Geißler möchte den
Fahrradweg „nach Corona“ offiziell eröffnen. Die Gemeinde Gustow hat
auch den Planentwurf eines weiteren Radweges zur Halbinsel Drigge bereits
fertig gestellt. Gustow ist damit ein leuchtendes Vorbild im Radwegebau
Südwest-Rügens. Danke! 2021 wurden für
insgesamt 1 Mill. € dringend erforderliche Instandsetzungen der
Radwege auf Rügen vorgenommen: 2022 waren folgende Radwege geplant / wurden fertig gestellt: 1.
Radweg von Putbus nach Lonvitz. Dieser nur etwa 1 km lange
Radweg ist längst überfällig. Besonders für die
Putbusser bringt er eine große Erleichterung. So könnten
diese dann mit ihren Kindern gefahrlos von Putbus zum Erdbeerhof in
Zirkow radeln. Der Radweg wurde nicht begonnen! 2022 wurden folgende Radwege saniert: 1. Der Radweg vom
Schmachter See Richtung Sellin. Vom Waldrand am Ortsrand von Binz bis
zum Bahnübergang über die Gleise des Rasenden Rolands wurde
die stark frequentierte, aber unangenehme und löchrige Schotterpiste
mit Feinsplit überzogen. Ein gute Idee wurde verwirklicht. 2023
sind folgende Radwege geplant / wurden übergeben: 2023 werden folgende Radwege saniert: 1. Die
sogenannte Wolfsschlucht, ein ca. 400 m langes, unterschottertes
Radwegestück mit starkem Gefälle in der Baaber Heide, ist
mit einer wassergebundenen und langlebigen Decke versehen worden. Damit
haben die zahlreichen Ausspülungen ein Ende. Die Sanierung kostete
94.700 €. |
Die alten DDR-Plattenwege sind für unsere überwiegend älteren Urlauber eine Zumutung und sollten bald der Vergangenheit angehören!
Will man die Natur Rügens genießen, muss man leider auch immer wieder unangenehme Wege in Anspruch nehmen.
Originell und radfahrer- sowie fußgängerfreundlich die Lösung am Schmachter See in Binz. Beide Wege sind räumlich voneinander getrennt.
Rügens Seebäder verschönern sich von Jahr zu Jahr. Binz hat in den letzten Jahren auch für Radfahrer viel getan. Die Zeit, wo es problematisch war, mit dem Rad nach und durch Binz zu fahren ist Gott sei Dank vorbei.
Der
neue Radweg von Sassnitz nach
Traurig, wenn zwei tolle Radwege (Binz - Mukran und Mukran - Sassnitz) nur über solch einen Pfad miteinander verbunden sind, wie in Neu Mukran.
Radler
wollen natürlich auch Seesicht. Dabei kommen sie oft auf den
Promenaden mit Fußgängern in Konflikt.
Auch
Radwege benötigen Pflege, sonst
Naturbelassene Radwege wachsen ohne Pflege immer mehr zu und mutieren zu einem Pfad
Die wenig befahrenen Nebenstraßen Rügens, im Bild bei Swantow, eignen sich vorzüglich zum Radeln.
Eine DDR- Altlast, der Plattenweg bei Neukamp. Hier hört die Freude am Radfahren auf! Und diese Strecke gehört zum Rügenrundradweg...
Der neue Radweg am OE Binz. Hier sind Radweg und Fahrbahn mit Seitenplanken getrennt. Vorbildlich - eine große Sicherheit für Radler!
Uralte Kopfsteinpflasterwege trifft man heute auf Rügen nicht mehr so oft. Sie sind aber immer eine Tortour für Radler und Wanderer. Der neue Radweg von Dranske nach Kuhle. Breit und großzügig angelegt und mit dem notwendigen Windschutz versehen. So sieht ein zukunftssicherer Radweg aus!
Der nagelneue, idyllische Radweg von Sellin bis zur Kreuzeiche in der Granitz, bietet Radlern ein tollen Naturerlebnis Wetterschutzhütten an Rügens Radwegen bieten den Radlern bei Regen Schutz und eignen sich auch für ein Picknick im Freien
Asphaltierte, straßenbegleitende Radwege, wie hier im Bild auf der Halbinsel Zudar, erlauben eine schnelle und sichere Fortbewegung von A nach B, mehr nicht.
Der neue Radweg auf dem Deich bei Suhrendorf (Insel Ummanz) entspricht den Geschmack der vielen Radler, die nach Rügen kommen.
Idyllische, überwiegend gut gepflegte Radwege durch die Buchenwälder der Granitz sind besonders im Frühling ein Hochgenuss.
Die nachwendigen Plattenwege sind sehr angenehm für die Radler und dazu noch preiswert. Außerdem sind die Fahrspuren strikt getrennt.
Naturbelassene Radwege, wie hier bei Sissow, wachsen ohne Pflege immer mehr zu und verschwinden bald ganz.
Ein
Highligth für Rügen wäre der Bau von Radwegen auf den
Deichkronen (wie hier im Bild auf Lieschow) Vorteile: Für den
Urlauber ständige Seesicht und völlig ebene Strecken und
für die Deiche eine höhere Festigkeit.
So macht Radeln Spaß. Moderne Plattenwege, die beide Fahrspuren voneinander trennen und dabei noch Seeblick, wie hier in Neuendorf.
Auf
Ummanz macht Radeln immer mehr Spaß. 2017 wurde der Radweg Waase-Wusse
fertig gestellt. Einzigartig - der neue Radweg von Baabe Bollwerk nach Alt Reddevitz (2017 eröffnet)
Der DDR-Plattenweg zum Leuchtturm auf dem Dornbusch auf Hiddensee ist eine Zumutung |
Teil IV: Radwege, die schon (teils seit langen) im Gespräch sind und die es immer noch nicht gibt 1. (Bergen) - Neklade - Putbus (ca. 5 km). Der Baubeginn dieses für Bergen so wichtigen Radweges erfolgte schon im Frühjahr 2002. Schnell wurde 1 km asphaltierter Radweg vom Gut Neklade bis zum Waldrand fertig gestellt. Dann passierte nichts mehr, bis heute. Der Zustand des Weges von Neklade bis nach Putbus ist zur Zeit eine echte Zumutung! DDR-Plattenwege der übelsten Sorte, zerfahrene Waldwege mit riesigen Pfützen. eine völlig kaputte Ortsstraße in Neklade... Aber er ist eben alternativlos und so quälen sich jährlich tausende Urlauber über diese üblen Wege und nehmen die schlechtesten Andenken mit nach Hause. 2. Karow
- Lubkow - Prora (ca. 5 km). Dieser Radweg wurde bereits 1996 angekündigt.
Alle Bergener waren begeistert, ist er doch eine Möglichkeit mit
dem Rad zum nahem Strand zu fahren. Dann trat Funkstille ein. Ein Bauer
wollte wohl sein Land nicht verkaufen... Naja, die Losung "Eigentum
verpflichtet" ist ja auch nicht mehr aktuell. Heute geht es um
das Wohlergehen des Einzelnen (meist der Reichen) der Nutzen für
die Gesellschaft weniger interessant... Geplant war die Fertigstellung
bis 2005. Passiert ist wiederum, Sie ahnen es schon, nichts! Dieser
Radweg, der sogar durch unsere Obrigkeit als dringend notwendig anerkannt
wurde, ist immer noch nicht in Sicht. 3. Serams -
Zirkow, dieser längs der B196 verlaufende, 3 km lange Radweg,
war für 2003-2004 geplant. Passiert ist nichts! Er wäre der
äußerst notwendige Lückenschluss zwischen dem straßenbegleitenden
Radweg nach Zirkow und weiter ins Mönchgut. Immer noch müssen
Urlauber und Rügener Radler von Zirkow nach Serams und umgekehrt
auf die Bundestraße ausweichen. 2009 / 2010 sollte erneut diese
Radwegelücke geschlossen werden. Sie ahnen es schon! Passiert ist
wiederun nichts! Unfassbar, wer solche Verzögerungen verursacht.
2014 sollte dieser Radweg nun gemeinsam mit der neuen Buswendeschleife
neben dem Kleinbahnhof Serams entstehen. Die Buswendeschleife Serams
ist längst fertig und vom Radweg immer noch keine Spur. Laut OZ
vom 12.07.15: Der Entwurf ist fertig gestellt. Die Erlangung des
Baurechts ist für 2016 möglich. Geplante Kosten: 800.000 €.
Immerhin steht dieser Radweg nun an zweiter Stelle der Prioritätenliste
des Großkreises Vorpommern / Rügen. 2018 wurde erneut der
Baubeginn dieses äußerst wichtigen Radweges aufs nächste
Jahr verschoben. Im Herbst 2019 sollte nun Baubeginn sein...
Im Herbst 2022 könnte es endlich losgehen! Im Februar 2023 werden
die Bäume auf den zukünftigen Radweg gefällt, nachdem
der Waldbesitzer entgültig vor Gericht dagegen gescheitert ist.
2024 soll nun endgültig dieser Radweg begonnen werden. 1,8 Mill.
€ sind vorgesehen. 2025 sollen Radler Karls Erdbeerhof gefahrlos
erreichen können. 7.
Radweg von der Wittower Fähre nach Breege 8. Radweg von Unrow
nach Gingst 9. Sanierung des
Radweges von Altefähr nach Rambin (Uferradweg) 10. Radweg Lieschow
- westlicher Deich 11.
Radweg Sagard - Sassnitz 12. Radweg von Sellin (Mutter-Kind-Klinik) über die Kreuzeiche in der Granitz nach Binz (Klünderberg). Besonders das Mönchgut drängt auf diesen Radweg, um die Anbindung von Binz an den Südosten Rügens weiter zu verbessern (OZ vom vom 04.02.2016). Während der Selliner Teil schon gut befahrbar ist, zieht Binz nicht nach. Der üble DDR-Betonplattenweg ist eine Katastrophe für jeden Radler, der sich darauf verirrt. 13.
Radweg von Lauterbach bzw. Putbus nach Lonvitz Radurlaub
erlebt in Deutschland einen ungeahnten Boom. Rügen hat das Potential
davon zu profitieren. Dazu müssen aber alle Entscheidungsträger
an einem Strand ziehen und dem Radwegebau sowie dessen Instandhaltung
mehr Augenmerk
widmen. In wenigen Jahren wird die momentane Breite vieler Radwege auf
Rügen den Ansturm von Radlern nicht mehr gewachsen sein. Die immer
stärkere Nutzung durch schnelle E-Bikes birgt erhöhte Unfallgefahren.
Beim Ausbau bzw. Neubau von Radwegen sollten 2,50 Meter Breite nicht
unterschritten werden. Zweckmäßig ist es in unübersichtlichen
Kurven die beiden Fahrbahnen zu trennen (Sperrlinie). Betonspurenwege
sind eine preiswerte Alternative. Hier sind beide Fahrtrichtungen grundsätzlich
voneinander getrennt. Jährlich über 1 Million Urlauber auf
unsere Insel zu locken, ohne eine entsprechende Infrastruktur, insbesondere
ein tolles Radwegenetz zu haben, ist unverantwortliche Abzocke! |
Das sind die schönsten Raderlebnisse. Durch die wunderschöne Natur Rügens, weitab von Lärm und Abgasen, wie hier zwischen Spykerschen See und Mittelsee bei Glowe. Die Brücke ist inzwischen neu und komfortabel.
Der idyllisch gelegene, ufernahe (Rad)Wanderweg von Lauterbach nach Preetz ist in der Saison sehr stark befahren und mittlerweile naturnah verbreitert worden.
Solche Radwege, wie hier in Thiessow, erfüllen eine Doppelfunktion. Sie erfreuen unsere Urlauber durch eine tolle Seesicht und befestigen Molen, Deiche und Dünen! Warum gibt es sie so selten?
Radwege verändern je nach Jahreszeiten und Feldbestellung ihren Anblick. Hier der Radweg bei Groß Stresow mit wunderschönem Outfit. Rügen ist eben zu jeder Jahreszeit schön.
Die wunderschöne Halbinsel Liddow ist auch 28 Jahre nach der Wende nur schwer mit dem Rad zu erreichen
Rügen
ist schön und das begehrteste inländische Reiseziel der
Deutschen. Tragen wir alle dazu bei,
Eigentlich eine Schande, dass 30 Jahre nach der Wende Radler auf Rügen noch solche schlimmem Radwege benutzen müssen... Die DDR kann man dafür nicht mehr verantwortlich machen!
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3.
Platz
5.
Platz
7.
Platz In
Bergen hat man den Zug der Zeit verpasst. In der Stadt selbst ist Radfahren
schon eine große Herausforderung, andere Regionen und insbesondere
die Seebäder Rügens oder die Hansestadt Stralsund mit vertretbarem
Aufwand zu erreichen, fast unmöglich. Der Radweg nach Putbus gelinde
gesagt - eine Katastrophe. Die Auffahrt auf den Radweg, welcher längs
der B196 vom OA Bergen nach Karow führt, eine unzumutbare Gefährdung.
Dazu muss man auf der äußerst stark befahrenen B196 links
abbiegen!!! Weil 250 m Radweg zur Putbusser Kreuzung fehlen, begeben
sich hier täglich Radler in Lebensgefahr. Die Anbindung an den
straßenbegleitenden Radweg von Samtens nach Stralsund fehlt gänzlich.
Für
Radurlauber auf Rügen ist Bergen, obwohl es zentral liegt, als
Standort und Startpunkt für Radwanderungen nicht zu empfehlen!
Zur
Zeit wenig oder nicht geeignet sind folgende Regionen: Schlechteste befestigte Radwege:
1. Der Radweg von Juliusruh bis Glowe weist gefährliche
Aufbrüche durch Wurzeln auf, der Asphalt ist sehr wellig und damit
ist radeln hier nicht ungefährlich! Schlechteste naturbelassene Radwege:
1. Radweg von Putbus nach Bergen (nach Regen riesige, schwer
umgehbare Pfützen, loser Schotter, löchrig, sehr unangenehm
und nicht ungefährlich) |
Ein
Österreicher grüßt die Radwanderer auf Rügen Viel Freude am Radeln kommt an solchen Stellen leider nicht auf. Hier sind die Kommunen gefordert. Und gerade die haben kaum Geld...(Im Bild: Radweg Bergen - Putbus)
Informationen
und Hinweise bitte an den Autor der Webseite |
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